Dienstag, 19. Dezember 2023

Chez Julien - Belle Époque in Paris #1

Façade du Restaurant Julien, 16bis rue du Faubourg Saint-Denis (Paris)

Es war Anfang der siebziger Jahre. Christel, meine damalige Freundin und spätere Frau, und ich fuhren mit Gauf-Reisen von Frankfurt a.M. nach Paris. Die Firma Gauf in der Münchener Straße war bekannt für ihre preiswerten Paris-Reisen: Zwei-, Drei-, Vier- und Mehrtagestouren, die auch für junge Leute bezahlbar waren.

Die Busfahrt beginnt am späten Freitagabend am Darmstädter Hauptbahnhof und soll uns am Dienstagnachmittag wieder zurückbringen. Morgens um 5 Uhr gibt es eine Pause im Bahnhofscafé von Châlons-sur-Marne (seit 1997 heißt der Ort Châlons-en-Champagne!), der erste Café au Lait ist fällig und natürlich die wunderbaren Croissants. Ein Geschmack, den ich noch heute, 50 Jahre später, immer wieder genieße.

In Paris wollen wir unter anderem ein altes Restaurant besuchen, “Chez Julien”, von dem ich in einer Reportage gehört habe. (War es bei Georg Stefan Troller im “Pariser Journal”? Egal).
Das Restaurant liegt gleich um die Ecke von unserem Hotel im Faubourg St. Denis. Ehrfürchtig blicken wir durch die verzierten Fenster ins Innere und bewundern die Schönheit des Belle-Epoque-Ensembles. Wir treten ein, genießen ein einfaches, preiswertes Essen und fühlen uns in das vergangene Jahrhundert zurückversetzt. Uns war klar: Ja, das ist das echte Frankreich.

Ein, zwei Jahre später stehen wir wieder vor dem Lokal. Aber als Gäste sieht man uns nicht mehr. Es hat sich in einen teuren Gourmettempel verwandelt, die Preise sind für uns junge Deutsche unbezahlbar. Schade, aber es gibt noch andere Lokale, zum Beispiel das Chartier, nicht weit entfernt und mit ähnlichem Flair.


Fast fünfzig Jahre sind vergangen. Ich sehe ein Foto in der ZEIT und es trifft mich wie ein Blitz: Ist das nicht das einst geliebte “Julien”? In der Tat. Das Foto dient als Aufmacher für einen Artikel von Ijoma Mangold über einen neuen Trend in der Pariser Gastronomie: Essen wie die einfachen Leute. Man geht nicht mehr ins Restaurant, man geht ins "Bouillon", d.h. in die Suppenküche zum Essen, wie einst im 19. Jahrhundert. Nur die Preise sind noch so hoch wie in den Jahren zuvor. Also wird es wieder nichts mit einem Besuch.

https://www.zeit.de/2023/43/gastronomie-paris-bouillon-julien-restaurants-frankreich

Übrigens: Das ehemals einfache und in den letzten Jahren überlaufene Belle Époque-Restaurant "Chartier"  in der Rue du Faubourg Montmartre heißt jetzt auch wieder wie einst zur Zeit seiner Gründung "Bouillon (Chartier)" 🙂. Vielleicht später mehr dazu. Bleiben Sie dran!

Freitag, 15. Dezember 2023

Schatten der Vergangenheit #2: Zeitgeist auf Abwegen

 
Nur die dümmsten Kälber, wählen ihren Schlächter selber. (B.B.)

Aber wir haben in dieser Woche ja auch gelernt:


Montag, 23. Oktober 2023

„Eilt: Wording Migration / TV-Interviews“

Das Wort Wording sollte eigentlich seit der Ahrtal-Katastrophe und dem Kommunikationsdesaster der damaligen rheinland-pfälzischen Umweltministerin Anne Spiegel so tot wie irgend was sein.  

Weit gefehlt. Die Fraktionsspitze der Grünen in Baden-Württemberg greift nun ebenfalls zu diesem toxischen Begriff und gibt den Abgeordneten im Landtag aus aktuellem Anlass (ist das der Imageverlust der Grünen in der öffentlichen Diskussion?) Sprachregelungen mit auf den Weg. 

Per Mail-Newsletter an die Landtagsfraktion der Grünen, Oktober 2023 Betreff: „Eilt: Wording Migration / TV-Interviews“

Darin heißt es gleich zu Beginn
1. Grundsätzliche Position der Grünen zur Migration
Für die Anliegen der Menschen habe ich vollstes Verständnis.

...
In diesem Politik-Neusprech-Stil geht es dann weiter. So heißt es zum Beispiel:
Wir müssen an wirksamen Lösungen arbeiten, die die Situation vor Ort tatsächlich verbessern. Und: Ich erlebe viel Zuversicht und Optimismus bei Bürgern und Unternehmen. Blablaba

Für mich bedeutet dieses banale Gequatsche zweierlei: Entweder hält die Fraktionsführung die Abgeordneten für geistig so beschränkt, dass sie auf solche kindischen Sprachregelungen angewiesen sind, oder aber, 
dass die Abgeordneten tatsächlich dringend solcher “Hilfen” bedürfen. In beiden Fällen habe ich große Zweifel, ob ich die Grünen als politisch gestaltende Kraft noch ernst nehmen kann.

Vor Jahren war ich nahe daran, Mitglied der Grünen zu werden. Heute wäre ich sicher nahe daran, auszutreten.

Den vollständigen Text des “Wordings” findet man über diese Seite: 
KONTEXT:
Wochenzeitung



Dienstag, 5. September 2023

Zurück von der Côte d’Albâtre


Der alte Mann und das Meer: "Mehr Meer, bitte!"

Der Reisebericht ist hier: Klick

Dienstag, 15. August 2023

Sonntag, 9. Juli 2023

Klassenkampf von Oben

 Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 9.7.23 schlagzeilt:


In der Redaktion hat man allerdings einen Zusatz vergessen. Es müsste korrekt heißen:

FINGER 

WEG VOM 

ELTERNGELD 

FÜR WOHLHABENDE!


Ich kriege das ganz große Kotzen.

Montag, 3. Juli 2023

Inge Joseph als Romanfigur

 Bei meinen Recherchen zur Lebensgeschichte von Inge Joseph bin ich auf ein weiteres Buch gestoßen, das sich mit den jüdischen Kindern von Schloss La Hille beschäftigt.

Es stammt ebenfalls von einer Schweizer Autorin. (Sie erinnern sich vielleicht: Den Anstoß zu meinen Recherchen gab ein Satz aus dem Buch von Eveline Hasler: Mit dem letzten Schiff. Die gefährliche Mission von Varian Fry, der sich auf Inge Joseph aus Darmstadt bezieht). 


Das gefundene Buch ist Franziska Greising: Am Leben und behandelt in romanhafter Weise die Geschichte der Kinder von La Hille bis Anfang 1943, vor allem die Geschichte von Inge Joseph. 

Ich finde es generell legitim und prinzipiell sinnvoll, Zeitgeschichte in romanhafter Form darzustellen, weil viele, vor allem jüngere Menschen vielleicht nur so einen Zugang zur Zeitgeschichte finden. Und im Falle der ‘Aufarbeitung der jüngeren Geschichte des Antisemitismus” halte ich das sogar für notwendig und förderungswürdig. In diesem Sinne ist sowohl Franziska Geising als auch Eveline Hasler ein spannender und emotional mitfühlender Roman gelungen. 

Dennoch habe ich in meiner Rezension des Romans von Eveline Hasler einige Vorbehalte geäußert, und diese Vorbehalte habe ich in noch größerem Maße gegenüber dem Setting von Franziska Geising.

Das fängt schon damit an, dass sie die Namen der handelnden Personen in nicht nachvollziehbarer Weise einmal originalgetreu wiedergibt und in anderen Fällen verschleiert. So wird Inge Joseph mit ihrem richtigen Namen genannt, während ihr Freund im Exil, Walter Strauss, den Namen “Chaim” erhält. Eine Begründung fehlt. Ähnlich verhält es sich mit anderen Akteuren.
 
Geradezu verstörend finde ich die Umbenennung von Rösli Näf in Rose Näf. Schon Eveline Hasler hat eine eigenwillige Umbenennung in Rösy Näf vorgenommen, und dieses Vorbild hat wohl Frau Greising bewogen, ihrer Vorgängerin zu folgen.
Im Unterschied dazu begründet sie aber die Umbenennung im Epilog des Buches. Ich gebe die Stelle ungekürzt wieder:

Sie trifft sich mit einem Neffen von Rösli Näf, genannt “j." und befragt ihn.
Darauf will ich wissen, was J. davon hält, wenn ich meine Figur im Roman Rose nennen würde, statt Rösli, wie sie sich nannte, und wie sie alle Dokumente unterschrieb.
Er meint, sie habe halt tatsächlich Rösli geheißen. Ihr nachträglich einen andern Namen anzuhängen, das scheine ihm doch etwas fremd. Ich verstehe deine Einwände, gebe ich zu, lange Zeit hatte ich dasselbe gedacht. Und aus Respekt den Namen nicht angetastet. Doch es wollte mir je länger, je weniger gelingen. Der Name Rösli wurde der Frau, die mir aus den spärlichen Dokumenten, den Interviews und den paar Fotos entgegenkam, nicht länger gerecht. Es war wenig, was ich von ihr in Erfahrung bringen konnte, doch als ich anfing, dieses karge Material mit den Zeitumständen, der Umgebung, den Anforderungen, die an sie gestellt wurden, und schließlich mit den Tagebüchern und Erzählungen all derer abzu- gleichen, die von La Hille berichtet haben, legte sie den Diminutiv ab (der zu einem Teil ihrer Bescheidenheit zugeschrieben werden könnte) und wurde mehr und mehr zu Rose. Und mehr und mehr war ich überzeugt, sie hätte eingewilligt in den erneuerten Namen. Mir kam dabei auch Goethe in den Sinn, und ich dachte: Ein Röslein lässt sich brechen, mit einer Rose geht das nicht so leicht. 
J. antwortet: Du bist die Autorin. Das respektiere ich. 
(S.496)
Für mich ist das eine unangemessene Selbstermächtigung, die in keiner Weise überzeugt. Schon die Sprache ist verräterisch: legte sie den Diminutiv ab. Nein, nicht Frau Näf hat diese Wendung vollzogen, sondern die Autorin. Was von ihr alleine gewollt war, wird als quasi naturgegeben verschleiert. Höhepunkt der Anmaßung ist es dann, der toten Rösli Näf ein mögliches Einverständnis zu unterstellen. 
Der Neffe hat ihr auch keineswegs einen Freibrief ausgestellt, sondern nur auf ihre Rolle als Autorin hingewiesen. Ihrer Rechtfertigung der Namensänderung mit dem Hinweis auf Goethes Gedicht könnte auch damit widersprochen werden, dass sich die Eltern von Rösli Näf bei der Namenswahl möglicherweise gerade von diesem Gedicht haben leiten lassen, so dass eine nachträgliche, eigenmächtige Änderung durch die Autorin in höchstem Maße übergriffig ist.

Es gibt einen weiteren Einwand gegen die Arbeitsweise der Autorin, den ich für noch schwerwiegender halte: Man bekommt beim Lesen den Eindruck, dass das Buch in weiten Teilen eine schamlose Übernahme der Vorlage von David. E. Gumpert: Inge - A Girl’s Journey through Nazi Europe ist.
Schamlos in meinen Augen deshalb, weil sie im Literaturverzeichnis unter der Überschrift "Literatur, die mich begleitet hat" die eigentliche Quelle mehr versteckt als offen zu legen. Offensichtlich vertraut die Autorin darauf, dass das englische Original im deutschsprachigen Raum zu wenig bekannt ist, als dass ihre Paraphrase des Originals erkannt würde. Viele Passagen werden fast wörtlich (in Übersetzung) übernommen, ohne dass dies kenntlich gemacht wird. Dazwischen gibt es immer wieder erfundene Dialoge, die Farbe in den Roman bringen sollen, vor allem was die Liebesbeziehung zwischen Inge und Walter betrifft. Realität und Phantasie vermischen sich, werden aber nicht offengelegt. 

Freizügige Übernahmen von Texten anderer Autoren und eigenwillige Namensänderungen finden sich auch bei Eveline Hasler. Ist das nun ein neues,  spezifisches Stilmerkmal Schweizer Autorinnen?

Franziska Greising: Am Leben. Verlag Zytglogge; New Edition, Basel 2016.

Sonntag, 2. Juli 2023

Schatten der Vergangenheit #1: Deutschland 2023

Freispruch für den Mediziner und Autor Sucharit Bhakdi 

Der pensionierte Professor für Mikrobiologie: Sucharit Bhakdi. 
Foto: Christian Charisius/dpa (Foto: dpa) 

Das Amtsgericht im schleswig-holsteinischen Plön hatte Bhakdi, der als Ikone der "Querdenker"- Bewegung gilt, am 23. Mai vom Vorwurf der zweifachen Volksverhetzung freigesprochen. Das Gericht bewertete Reden des Angeklagten während der Corona-Pandemie als nicht strafbar.

Was hatte Bhakdi gesagt?


Kann man diesen Text anders verstehen als antijüdische Hetze im schlimmsten Nazi-Stürmer-Stil? Gibt es hier irgendeinen Spielraum der Interpretation: Das Volk der Juden, das Böses geschaffen hat, wie schon immer?

Richter Malte Grundmann am Amtsgericht Plön hatte in seiner Begründung gesagt, es sei nicht vollständig auszuschließen, dass Bhakdi mit seinen Äußerungen nur die israelische Regierung und nicht das Volk meinte.

Diese Begründung lässt für mich nur zwei Interpretationen zu:
 
ENTWEDER kann Herr Grundmann nicht lesen, weil er Analphabet ist,
ODER hier hat jemand bewusst einen Antisemiten decken wollen. 

Dass achtzig Jahre nach dem Holocaust ein solch skandalöses Urteil möglich ist,macht mich sprachlos. Aber genauso sprachlos macht mich, wie schnell dieses Schandurteil wieder aus den Medien verschwunden ist. Ich hoffe jetzt, dass die Beschwerde der Staatsanwaltschaft Erfolg hat und Bhakdi als das verurteilt wird, was er ist: ein Antisemit.

Quelle: Stern

Samstag, 1. Juli 2023

Schatten der Vergangenheit #2: Historische Wurzeln

Françoise Frenkel: „Nichts, um sein Haupt zu betten“. Mit einem Vorwort von Patrick Modiano
Aus dem Französischen von Elisabeth Edl. Carl Hanser Verlag, München 2016
288 Seiten

Bei der Recherche zu Inge Joseph aus Darmstadt bin ich auch auf dieses Buch gestoßen, das unter anderem eine Fluchtgeschichte einer Jüdin von Frankreich in die Schweiz erzählt.

1921, kurz nach Abschluss ihres Studiums, verlässt die Polin Françoise Frenkel Paris und eröffnet in Berlin die erste französische Buchhandlung mit ausschließlich französischer Literatur. Unter dem Druck der nationalsozialistischen Herrschaft verlässt sie kurz vor Kriegsausbruch 1939 Berlin und kehrt nach Paris zurück. Von dort flieht sie 1940 vor den Deutschen nach Südfrankreich.

In ihren bereits 1945 erschienenen Aufzeichnungen schildert sie das Leben unter der deutschen Besatzung, die Unterstützung, die sie von vielen Franzosen erfährt, aber auch die Kollaboration und Judenverfolgung  durch die Vichy-Regierung. Nach vielem Herumirren gelingt ihr nach dreimaligem Anlauf 1943 die Flucht in die Schweiz. Kurios: Sie hatte ein Einreisevisum für die Schweiz, aber als Jüdin keine Ausreiseerlaubnis aus Frankreich.

Bei der Lektüre erinnerte mich Vieles an die Berichte von Léon Werth ( Als die Zeit stillstand. Tagebuch 1940–1944) und Irène Némirovsky (Suite française), die ich schon vor längerer Zeit gelesen habe. 

Françoise Frenkels Geschichte über Flucht, Verstecken und Rettung ist berührend und oft verstörend, aber an einer Stelle musste ich doch schmunzeln. 

Sie schildert eine Szene in Berlin, wohl zwischen 1935 und 1938:
Plötzlich flog die Ladentür krachend auf und die Nazi- Blockwartin unseres Hauses stürmte herein. Eine Frau mit Gorgonenhaupt, in jeder Hand hielt sie zwei leere Konservenbüchsen.
»Verstehen Sie Deutsch?«, schrie sie.
»Ja, sicher«, sagte ich eher verwundert.
»Gehören Ihnen diese vier Metallbüchsen?«
»Das weiß ich nicht, ich werde meine Putzfrau fragen; warum denn?« 
»Sie gehören Ihnen. Ich weiß es, und ich sage es Ihnen! Alle Deutschen wissen, für die Entsorgung von Konservenbüchsen gibt es einen anderen Behälter als die Mülltonne, eine eigene Kiste mit Aufschrift! Sie kriegen eine gesalzene Strafe! Die wird auf der Rechnung Ihrer ›guten Weihnachtsgeschäfte‹ stehen«, fügte sie mit hasserfülltem Blick noch hinzu.
Die Megäre zog von dannen. Ein bei dem Zwischenfall anwesender Diplomat erzählte, er habe mehrere Tage lang nicht gewusst, wie er eine Aluminiumtube loswerden sollte, denn sie trug die Aufschrift: »Nicht wegwerfen«. Er wagte nicht, diese Tube in den Papierkorb seines Hotelzimmers zu tun oder sich ihrer auf der Straße zu entledigen. Endlich kam er auf die Idee, sie in einer Apotheke abzugeben, wo man ihm im Namen der Partei Anerkennung aussprach. Diese Anekdote führte in dem Augenblick zu Gelächter, konnte das Unbehagen jedoch nicht zerstreuen. S.30f

Zwei Fragen ergeben sich für mich: 
  • Welche Farbe hatte die Mülltonne? 
  • Wussten Sie, dass die deutsche Lust an der Mülltrennung auch diese Wurzeln hat?

Rezensionsübersicht:
Perlentaucher

Sonntag, 9. April 2023

Gelesen März

Bücher: Gekauft und gelesen 2023 und früher

April 2023 erhalten

Gelesen

  • Benjamin, Walter: Moskauer Tagebuch

  • Hans Sahl: Das Exil im Exil

März 2023 erhalten

März 2023 gelesen

  • Ruth Uzrad: Ein Mädchen namens Renee
  • Anne-Marie Im Hof-Piguet: Fluchtweg durch die Hintertür
  • Sebastian Steiger: Die Kinder von Schloss La Hille.
  • Ruth Uzrad: Ein Mädchen namens Renee
  • Anne-Marie Im Hof-Piguet: Fluchtweg durch die Hintertür
  • Sebastian Steiger: Die Kinder von Schloss La Hille.

Februar 2023 erhalten

Februar 2023 gelesen

  • Kathy Page: All unsere Jahre
  • Inge J. Bleier/David E. Gumpert: Inge. A Girl`s Journey through Nazi Europe
  • Mariana Leky: Was man von hier aus sehen kann
  • Vera Friedländer: Die Kinder von La Hille

Januar 2023 erhalten/gekauft

Januar 2023 gelesen

  • Arno Camenisch: Der Schatten über dem Dorf (Geschenk)
  • Michael Chabon: Telegraph Avenue

  • Patrick Modiano: Unterwegs nach Chevreuse
  • Arno Camenisch: Der Schatten über dem Dorf (Geschenk)
  • David Foster Wallace: Das hier ist Wasser
  • Tanja Maljartschuk: Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus
  • Amor Towles: Lincoln Highway
  • Heinrich Detering: Was heißt hier “wir”?

Dezember 2022 erhalten/gekauft

Dezember 2022 gelesen

  • Pierre Bourdieu: ein soziologischer Selbstversuch
  • Ayad Akhtar: Homeland Elegien
  • Erika Mann und Klaus Mann: Das Buch von der Riviera
  • Eveline Hasler: Mit dem letzten Schiff. Der gefährliche Auftrag von Varian Fry. (Geschenk)

November 2022 erhalten/gekauft

November 2022 gelesen

  • Metz/Naguschewski: Französische Literatur der Gegenwart
  • Varian Fry: Auslieferung auf Verlangen
  • Irène Nemirovsky: Der Fall Kurilov (Bücherschrank)
  • Victor Hugo: Der Rhein (Geschenk)
  • Metz/Naguschewski: Französische Literatur der Gegenwart
  • John Updike: Der weite Weg zu zweit
  • Michel Houellebecq: Vernichten
  • Varian Fry: Auslieferung auf Verlangen

Oktober 2022 erhalten/gekauft

Oktober 2022 gelesen

  • Ludwig Marcuse: Mein zwanzigstes Jahrhundert
  • Irène Nemirovsky: Meistererzählungen (Bücherschrank)
  • Victor Hugo: Der Rhein (Geschenk)
  • Ludwig Marcuse: Mein zwanzigstes Jahrhundert
  • Irène Nemirovsky: Meistererzählungen
  • Christine Cazon: Endstation Côte d’Azur
  • Patrick Modiano: Hochzeitsreise

September 2022 erhalten/gekauft

September 2022 gelesen

  • Lutz Hachmeister: Hotel Provençal. Eine Geschichte der Côte d’Azur
  • Christine Cazon: Endstation Côte d’Azur
  • Douglas Adams: Die letzten ihrer Art (Geschenk)
  • Manfred Flügge: Das Flüchtige Paradies. Deutsche Schriftsteller im Exil an der Côte d’Azur (Geschenk)
  • Francoise Frenkel: Nichts, um sein Haupt zu betten
  • Christine Cazon: Stürmische Côte d’Azur (Geschenk)
  • Thomas de Padova: Alles wird Zahl (Geschenk)

August 2022 erhalten/gekauft

August 2022 gelesen

  • Nicolas Mathieu: Rose Royal
  • Léon Werth: Als die Zeit stillstand: Tagebuch 1940-1944
  • Yasmin Reza: Serge
  • Lion Feuchtwanger: Der Teufel in Frankreich. Tagebuch 1940
  • Nicolas Mathieu: Rose Royal
  • Martin Suter: Der Koch (Bücherschrank)

Juli  2022 erhalten/gekauft

Juli 2022 gelesen

  • Iwan Turgenjew: Rauch
  • Magali Nieradka-Steiner: Exil unter Palmen
  • Christine Cazon: Verhängnisvolle Lügen an der Côte d’Azur
  • Sybille Bedford: Am liebsten nach Süden
  • Pierre Martin: Madame le Commissaire und der tote Liebhaber
  • Yasmin Reza: Serge
  • Lion Feuchtwanger: Der Teufel in Frankreich. Tagebuch 1940

Juni  2022 erhalten/gekauft

Juni 2022 gelesen

  • Sybille Bedford: Ein Vermächtnis
  • Manfred Flügge: Muse des Exils. Das Leben der Malerin Eva Herrmann
  • Paul McCartney: Lyrics
  • Hal Vaughan: Coco Chanel - Der schwarze Engel: Ein Leben als Nazi-Agentin
  • Sybille Bedford: Die Jagd auf einen Lebemann
  • J. D. Salinger: Der Fänger im Roggen (Bücherschrank)
  • Caroline Fourest: Generation Beleidigt (BpB)
  • Sven Regener: Glitterschnitter
  • Manfred Flügge: Muse des Exils. Das Leben der Malerin Eva Herrmann
  • Paul McCartney: Lyrics

Mai 2022 erhalten/gekauft

Mai 2022 gelesen

  • Caroline Fourest: Generation Beleidigt (BpB)
  • Eva Demski: Den Koffer trag ich selber
  • Sven Regener: Glitterschnitter
  • J. D. Salinger: Der Fänger im Roggen (Bücherschrank)

April 2022 erhalten/gekauft

April 2022 gelesen

  • Hsu An-Nie (Hrsg.) Von Wahrsagern und Technofrauen
  • Elizabeth Strout: Die Unvollkommenheit der Liebe
  • Theodor W. Adorno: Jargon der Eigentlichkeit

März 2022 erhalten/gekauft

März 2022 gelesen

  • Alain Badiou, Barbara Cassin: Heidegger. Der Nationalsozialismus, die Frauen, die Philosophie.
  • Victor Farias: Heidegger und der Nationalsozialismus
  • Stewart O’Nan: Ocean State
  • Florian Illies: Liebe in Zeiten des Hasses
  • Victor Farias: Heidegger und der Nationalsozialismus (auszugsweise)
  • Heidegger, Gertrud (Hrsg.): “Mein liebes Seelchen”
  • Alain Badiou, Barbara Cassin: Heidegger. Der Nationalsozialismus, die Frauen, die Philosophie.
  • Yasmina Reza: Eine Verzweiflung (Bücherschrank)

Februar 2022 erhalten/gekauft

Februar 2022 gelesen

  • Heidegger, Gertrud (Hrsg.): “Mein liebes Seelchen”
  • Yasmina Reza: Eine Verzweiflung (Bücherschrank)
  • Vicki Baum: Menschen im Hotel
  • Lutz Hachmeister: Heideggers Testament
  • Joyce Carol Oates: Sexy

Januar 2022 erhalten / gekauft

Januar 2022 gelesen

  • Hans Werner Richter: Spuren im Sand
  • Lutz Hachmeister: Heideggers Testament
  • Michel Houellebecq: Vernichten
  • Vicki Baum: Menschen im Hotel (Bücherschrank)
  • Joyce Carol Oates: Sexy (Leihgabe)

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