Samstag, 26. September 2020

2020 - Urlaubsimpressionen vom Ledrosee #2

Teil 2: Touren, Navigation

Teil 1 finden Sie hier: Klick
Wir sind viel gewandert. Fast jeden Tag, mit einer Ausnahme, der Autotour nach Gardone Rieviera zum Park von Gabriele D'Annunzio (siehe Bericht #1).
Unsere Urlaube sind ausnahmslos Wanderurlaube, und dies seit Jahren. Kurz: Wir sind geübte Wanderer. Erfahrung macht man aber immer wieder neue. So auch diesmal, und gleich bei der ersten Tour.

Das Wandern ist des Müllers Lust - aber nicht immer 


Fotogalerie

Im Wanderführer "Gardaseeberge" von Heinrich Bauregger" hat Sabine für den ersten Tag in Ledro eine ansprechende Tour (Nr.45) ausgesucht.

Von Pieve (668m) sollte es über den Monte Cocca (1404) hoch zum Bocca (Gebirgspass) di Saval (1700m) gehen. In Abänderung des Tourenvorschlags wollten wir am Cima Pari vorbei gehen und wieder hinunter nach Mezzolargo und am See entlang zurück nach Pieve (siehe Karte, Wege 454, 413, 453).


Wir schätzten den Weg auf eine Länge von 14km und eine Zeit von 7 Stunden. Nach unserer Erfahrung sicher etwas sehr optimistisch, aber machbar.

Weit gefehlt!



Schon der Aufstieg zum Monte Cocca war eine Strapaze. Es ging über eine lange Strecke stramm bergauf, so dass ich, oben angekommen, total erledigt war. Immer öfter 
musste ich eine Pause einlegen, die Kräfte ließen spürbar nach. An jeder Wegbiegung fluchte ich, wenn es keine Erleichterung gab - und es gab keine.  Die Aussicht auf dem Gipfel hinunter auf den See versöhnte mich, brachte aber leider keine Kraft zurück.


Auch der weitere Anstieg war entgegen meiner Hoffnung nicht sanft und leicht, sondern es ging weiterhin über Geröll, in schmalen Gräben den Berg hinauf. An der Baumgrenze, bei ca. 1650 m war Schluss. Ich war platt.
Sabine hatte Mitleid mit mir und wir kehrten um. 

Ich war sehr erleichtert - hatte mich aber zu früh gefreut. Wir wollten nicht den alten, steilen Weg vom Monte Cocca hinunter nach Pieve, sondern in einer Schleife nach Mezzolargo, weil uns das einfacher erschien. War es aber nicht. Nach einigen engeren Serpentinen war die Wegbezeichnung plötzlich verschwunden und wir folgten auf gut Glück einer Senke, die wie ein Weg aussah. Das war ein Fehler. Wir rutschen mehr als wir gingen in der Falllinie den Berg hinunter. Äste halfen uns Balance zu halten, brachen aber immer wieder ab. Und immer wieder wurde ich aufgehalten, weil ich umfiel und mir die Kraft fehlte aufzustehen. 
Mit wackligen Beinen (aber ohne schmerzende Knie!) kam ich schließlich in Mezzolargo an, kaum noch in der Lage sicher zu gehen. 
Zum ersten Mal in meinem Leben war ich an meine physischen Grenze gekommen. Selbst mein schnellster Marathon setzte mir nicht so zu, wie diese Tour. Man lernt nie aus.

Die nächsten Tage hatten wir beide spürbare Schmerzen an den Oberschenkeln, schon bei bloßer Berührung. Aber das verging nach wenigen Tagen. So what?

Navigation

Wandern in den Dolomiten (und auch in den Pyrenäen) unterscheidet sich von unseren Wanderungen im Schwarzwald vor allem in einer Hinsicht: Navigation und Streckenauszeichnung sind nicht vergleichbar! 


Wie man am Foto sehr schön sehen kann: Die Biker haben den Wanderern eindeutig den Rang abgelaufen. Auf den Wanderkarten sind zwar (noch) Wege markiert/nummeriert, aber in der Landschaft findet man sie immer weniger. Kein Vergleich mit der Wegmarkierung im Schwarzwald, wo eher das Gegenteil der Fall ist.  Dort findet man an Wegkreuzungen oft Dutzende von Hinweisschildern mit Wegnummer, Endziel, Zwischenzielen, Angaben über Längen von Teilstrecken, Wegsymbol, und, und, und. Manchmal zu viel des Guten.

Nicht so in Frankreich oder Italien. Aber das macht auch den Reiz aus: Sich im Gelände orientieren, die Karte mit der Beschilderung vergleichen, manchmal auch erkennen, dass man falsch lief. Kleine Abenteuer im Urlaub. Bei Tagesausflügen kein riskantes Problem.

Anspruchslos  


Auch hier: Biketouren hervorgehoben, wenig Wandertrails!

Die weiteren Touren waren weit anspruchsloser. Nicht unbedingt kürzer, aber nicht so belastend und überhaupt - wir waren ja jetzt geübt. :-)
An einem Regentag haben wir den Ledrosee umrundet und sind anschließend ins Café gegangen.


An einem anderen Tag sind wir nach Tiarno di  Sotto gewandert, haben das alte Ferienhaus besucht, in dem vor vielen Jahren Sabine mit ihrer Familie zweimal war und über die Römerbrücke (die gar nicht römisch ist, sondern aus dem 11.Jahrhundert stammt). die Kapelle Chiesetta San Giorgio und den Wasserfall Gorg d’Abiss ging es wieder zurück. 
Strecke bei outdooractive.com


Ein leichter, aber abwechslungsreicher Tag.
Siehe auch den Bericht eines italienischen Wanderers mit vielen Fotos Klick

An einem anderen regenreichen Tag sind wir mit dem Auto zum Lago d'Ampola ins Naturschutzgebiet gefahren, haben einen kurzen Spaziergang absolviert und den Rest des Tages lesend verbracht.

Interessanter waren die Rundwanderungen 

Zuerst Ville del Monte -> Canale -> Rifugio San Pietro -> Tenno -> Ville del Monte ->  Canale  -> Lago di Tenno -> Canale -> Ville del Monte.


Ein schöner Rundweg, anfangs ansteigend, dann bequem zur Rifugio, die an diesem Tag gut besucht war, und hinunter nach Tenno. Wir hätten auch gerne den idyllisch gelegenen Lago di Tenno umrundet, auf allen Webseiten war das angeblich möglich, aber nach den Regenfällen der vorhergehenden Tage war der Bach unüberwindbar und eine Brücke gibt es nicht.

Tour bei Arco


Mit Hilfe von Komoot haben wir an einem sonnigen Tag die Bosco Caproni Runde gemacht. Sie führte uns von Moletta aus durch lichte Steineichenwälder auf die Nordwestseite des Berges mit einer wunderschönen Aussicht auf das Tal der Sarca. Vorbei an alten Steinbrüchen und in den Berg hineingehauenen Stellungen aus dem 1. Weltkrieg wanderten wir auf die Südostseite, wo wir Dutzende von Kletterern an den steilen Felswänden beobachten konnten. Den Nachmittag verbrachten wir dann in Arco.

Weitere Fotos bei komoot

Letzte Tour zur Madonnina die Vesta


Madonnina Di Besta (Im Bild links).

Eigentlich wollten wir am Tag vor unserer Abreise nur eine kleine Tour machen: Von Pieve nach Locca, dann auf halber Höhe nach Molina und an der Westseite des Sees wieder zurück nach Pieve. Haben wir auch gemacht, mit einer spontanen Unterbrechung. Auf der Strecke Richtung Molina fanden wir immer wieder Hinweise auf einen Rundweg zur Madonnina di Besta.  In Molina entschieden wir spontan: Machen wir, kann ja nicht so weit sein. Werch ein Illtum. Weit war es nicht, aber steil und auf dem letzten Teilstück war der Weg etwas kniffelig.
Egal, die Aussicht war wirklich prächtig. 

Am nächsten Tag ging es nach Hause, nach zehn erholsamen Tagen im Trentino. 

Literatur

Heinrich Bauregger: Gardaseeberge: Die schönsten Tal- und Höhenwanderungen. 57 Touren. Mit GPS-Tracks. Bergverlag Rother, 2019.

Johanna Stöckl: Erlebnisurlaub mit Kindern Gardasee. 40 Wanderungen und Ausflüge. Mit GPS-Daten. Bergverlag Rother, 2018.

Nana Claudia Nenzel: DuMont Reise-Taschenbuch Gardasee: Reiseführer plus Reisekarte. Mit individuellen Autorentipps und vielen Touren. Dumont Reiseverlag, 2020.

Karte 

KOMPASS Wanderkarte Alto Garda, Ledro, Valle del Sarca: 3in1 Wanderkarte 1:25000 mit Aktiv Guide inklusive Karte zur offline Verwendung in der ... (KOMPASS-Wanderkarten, Band 96) 





Mittwoch, 16. September 2020

2020 - Urlaubsimpressionen vom Ledrosee #1


Ledro-See

Wir hatten im Winter geplant, den Sommerurlaub wieder in der Nähe der Pyrenäen zu verbringen. In letzter Minute konnten wird die Buchung canceln, kurz bevor es zum Lockdown in Deutschland und Frankreich kam. Deshalb sind wir im Mai auf Oberitalien als Ziel ausgewichen, weil es näher lag. Am Ledro-See im Trentino waren wir schon 2012 und Sabine noch früher. Wir lernten die Region als entspanntes Wandergebiet kennen und ohne Massenandrang, wie am nahe gelegenen Gardasee. 


Der Ledro-See ist ein kleines Paradies, vorwiegend für italienische Familien, aber auch für Deutsche und Österreicher. Die Region gehörte bis 1918 zur KuK-Monarchie. Die Preise sind (noch) günstig, die Atmosphäre eher ländlich-provinziell, mondän ist hier nichts. 


Corona-Schutzmaßnahmen

Die erste Frage gegenwärtig lautet: Wie hältst du es mit der Pandemie?
In der italienischen Gastronomie wurden Regelungen eingeführt, die einen gewissen Schutz garantieren: Maskenpflicht in den Gebäuden, Abstandspflicht, Desinfektionsmittel für die Hände, Verzicht auf Buffets in Restaurants und Hotels, trennen von Service und Kasse. In manchen Restaurants und Cafés werden Menükarten zum Download angeboten. Erstaunlich fand ich, dass in den Lokalitäten die Bestellungen mittels Handy-App aufgenommen und an die Bar/die Küche weitergegeben werden. Der Kunde bekommt bei der Lieferung von Getränken einen Bon mit der Tischnummer und damit geht er zum Bezahlen zur abgeschirmten Kasse, wo die Rechnung ausgedruckt wird.


An vielen Stellen in der Öffentlichkeit, in Parks, an Wegen, finden wir Hinweise auf die geltenden Verhaltensregeln.

Im Grunde sind die Regelungen ähnlich wie in Deutschland, mit einer bezeichnenden Ausnahme: Es gibt keine Registrierungspflicht in Restaurants und Cafés. Es dürfte nahezu unmöglich sein, im Falle eines erneuten Ausbruchs der Pandemie Infektionswege nachzuvollziehen, und das ist  überraschend, grenzt das Trentino doch unmittelbar an den Norden der Lombardei, dem Hotspot der Pandemie in Italien.

Die Italiener sind im übrigen sehr vorsichtig. Auf den Wegen, beim abendlichen „corso  tragen viele Flanierer die Maske, selbst Radfahrer sieht man damit.
Kurz: Wir fühlten uns sicher.  

Die Biker sind los!

Eine der beliebtesten Touren in der Region ist die Strada del Ponale”, das ist die alte Verbindungsstraße vom Ledrotal hinunter nach Riva am nördlichen Ende des Gardasees. 



Sie führt auf einer Strecke von ca. 5 km kurvenreich und durch viele Tunnels, entlang den Hängen des Gebirges, hineingehauen in den Fels, hinunter nach Riva und gewährt überall einen fantastischen und unvergesslichen Blick auf den nördlichen Gardasee.

Kein Wunder, das sie bei Wanderern und Bikern äußerst beliebt ist und zu einem unbedingten „must“ gehört. 



Mittlerweile  gibt es Probleme: 

Früher war Riva (und das benachbarte Arco) ein Zentrum für Wanderer, Kletterer und Mountainbiker. Heute ist es die Hauptstadt der E-Biker bzw. Pedelecs. Überall in Riva kann man Pedelecs ausleihen und die beliebteste Tour ist aufwärts auf der Strada del Ponale bis zum Cafe Ponale Alto Belvedere und wieder zurück. 


Mit Unterstützung des Elektromotors ist das für unsportliche Menschen kein Problem - es sei denn man ist ungeübt im Radfahren, und das sind offensichtlich viele. Die Strecke ist nicht nur steil, der Weg ist auch wenig befestigt. Überall liegen Sand und Schotter, der Untergrund ist fürs Fahrrad denkbar unsicher. Wanderer müssen immer wieder mit Gruppen (!) von Radfahrern rechnen und bereit sein auszuweichen, wenn Fahrer in den Kurven ins Rutschen kommen oder den Kurvenradius unterschätzen. Radfahrer weichen auch gerne auf Fußgängern vorbehaltene Abschnitte aus, weil sie sicherer sind. In der Saison herrscht zu jeder Tageszeit dichter Verkehr auf- und abwärts. Die E-Biker sind nicht nur sich im Wege, dazwischen rauscht immer mal wieder ein todesmutiger Mountain-Biker den Weg hinunter, der bei der rasanten Abfahrt hoffentlich nicht von den alten Zeiten träumt, als er noch weitgehend alleine auf der Strecke war.

Was bergauf noch einigermaßen funktioniert, weil man nur langsam fährt, kann für Pedelecs bei der Bergabfahrt ein Problem werden, wenn man kein geübter Radfahrer ist. Es kommt immer wieder zu Beinahe-Crashs und riskanten Ausweichmanövern. Der Ärger ist bei allen Beteiligten groß, weil jeweils der andere im Wege ist. Für viele Biker ist die Abfahrt ein Abenteuer, für die Wanderer eine extreme Belästigung.
Wann kommt der Führerschein für Pedelecs?



Das Foto ist von 2015(!) und von hier: Klick

Es geht aber noch schlimmer!

Wir haben unglaubliche Auswüchse beobachten können: Ein Vater mit einem Kind vorne auf dem Lenkersitz, das Kind ohne Helm und ohne Sonnenschutz. Familien, die mit Kindern im Anhänger den Berg herab fahren, ohne augenscheinliche Beachtung des schwierigen Untergrunds. Viele fahren ohne Helm, er ist für Pedelecs ja auch nicht vorgeschrieben.
Sabine war entsetzt. Ich auch.

In Molina am Ledrosee wurden wir unmittelbar Zeugen eines Fahrradunfalls, direkt vor unserem Auto. Ein sportlich gekleidetes, junges Paar fuhr nebeneinander auf der Straße vor uns, sich gegenseitig stützend, nur mit einer Hand am Lenker, als eine unbedachte Bewegung die Fahrräder ins Schleudern brachte und beide in hohem Bogen auf die Straße stürzten. Es war in der 30er-Zone und ich konnte ohne Probleme halten. Die Fahrer rappelten sich auf und verließen hinkend und sichtlich angegriffen die Straße. Gut sahen sie nicht aus. Sollen wir Mitleid haben mit Menschen, die so leichtfertig ihre Gesundheit aufs Spiel setzen?

Nachtrag: Am nächsten Tag kam uns auf der Strandpromenade von Molina eine junge Frau entgegen, mit zwei Krücken, mühsam humpelnd!!!


Es gab auch Kultur

Bei Regen ist Kultur angesagt. Eine alte Weisheit aus allen Urlaubsgebieten, wenn es denn Kultur gibt.

Am Gardasee locken einen politisch interessierten Menschen (mindestens) zwei Ziele an: Das Städtchen Salò, letzte Hauptstadt des faschistischen Regimes in Italien, die heute noch zu der verliehenen Ehrenbürgerschaft für Mussolini steht, und der Park  Il Vittoriale degli italiani, angelegt vom einstigen Journalisten und späteren Bankrotteur, “Dichter”, Kriegsheld und Abenteurer Gabriele D’Annunzio (1863 - 1938) in Gardone Riviera.

Der Park schwelgt im Schwulst des Fin de Siècle. Er liegt beeindruckend schön am Hang zum Gardasee, mit einem phantastischen Amphitheater, das dem Zuschauer einen so atemberaubenden Blick auf den See bietet, dass kein Theaterstück dagegen ankommen dürfte. 





Es geht im Park bergauf und bergab, an jeder Ecke gibt es Kunst unterschiedlicher Qualität zu sehen und die Anlage überrascht nicht zuletzt mit einigen Kuriositäten. Unter anderem mit einem Ehrenmal für die verstorbenen Hunde des Dichters, einem Torpedoboot, dem Bug des Panzerkreuzers Puglia und mit dem Flugzeug, mit dem D’Annunzio gegen Ende des 1. Weltkrieges in einem halsbrecherischen Kommandounternehmen  einen Flug nach Wien unternahm, um über der Stadt Flugblätter abzuwerfen:
„Das Drohen der Schwinge des jungen italienischen Adlers gleicht nicht der finsteren Bronze im morgendlichen Licht. Die unbekümmerte Kühnheit wirft über Sankt Stephan und den Graben das unwiderstehliche Wort, Wiener! Viva l’Italia.“ (zitiert nach Wikipedia).
Was für Deutschland und die Musik Richard Wagner ist, das ist für Italien und die Literatur D’Annunzio. Man möchte immer fragen: “Hätten Sie es nicht eine Nummer kleiner?”

In Gardone Riviera gibt es als weiteren hotspot, den Botanischen Garten, in dem André Heller wohnt. Leider reichte die Zeit nicht für einen Besuch.

Die Bären sind los  oder Alp(en)-Träume: Sabines Bären

Uns fällt eine merkwürdige Hinweistafel auf:


Sucht man bei Google (11.9.2020) nach “Bär im Trentino 2020” erhält man auf Anhieb über 200 000 Treffer, darunter ungefähr 2.750 Videos und die Information: Im Trentino leben rund 90 Bären in freier Wildbahn, sie wurden vor 20 Jahren in der Region angesiedelt. Ah, ja.

Sabine schaut sich einige Videos an und ist beunruhigt: Bären gibt es ganz in der Nähe, und das sind keine Teddybären.

Die letzte Begegnung zwischen Bär und Mensch war in der Zeit unseres Aufenthalts am 3. September und etwas kurios, (in Andlo, Trentiono, ca. 50km von Ledro entfernt). Den erstaunlichste Kontakt hatte kurz zuvor ein 12jähriger Junge, der von seinem Vater dabei gefilmt wurde!

"Bären haben normalerweise Angst vor Menschen", heißt es in einer Meldung zu einem unerfreulichen Kontakt zwischen Bär und Mensch. Sabine fragt: “Halten sich alle Bären an diese Regel?”
Ob wir hier noch mal Urlaub machen sollen? Hm.

(Auch die SZ hat am 10.9.2020 darüber berichtet: "Wildes Revier. Im Trentino leben inzwischen etwa 100 Bären." Leider ist der Bericht hinter einer Bezahlschranke)

Fortsetzung/Teil 2 hier: Klick

Sonntag, 6. September 2020