Reiners Welt

Ganz unmaßgebliche Beiträge eines völlig unbedeutenden Zeitgenossen und nur für die Familie und engste Freunde

Donnerstag, 28. Januar 2016

Facebook als Gerüchteschleuder


Carsten 
18. Januar um 19:49
Fake-/Betrugs-Warnung: Im Darmstädter Umland sind angeblich Menschen unterwegs, die versuchen - unter dem Vorwand die gesetzliche Rauchmelderpflicht kontrollieren zu wollen - in Wohnungn zu gelangen.
Vermutlich handelt es sich um einen Fake (ausgedachte Geschichte).
Falls doch jemand kommt: Nicht rein lassen und die Polizei informieren.
Warnt trotzdem ältere Verwandte und Nachbarn (ohne ihnen Angst zu machen), davor Unbekannte ohne schriftliche Voranmeldung in die Wohnung lassen.
Grundsätzlich muss / man niemanden Fremdes ohne schriftliche Voranmeldung in die Wohnung lassen - außer der Polizei (und auch die nur mit richterlichem Durchsuchungsbefehl)
[Korrektur: 20:15 Uhr]

Reiner Wadel Es ist gut vor solchen Betrugsmaschen zu warnen, es ist gar nicht gut Panik zu verbreiten: Es gibt bisher nur einen bekannten Fall mit dieser Masche, und der stammt aus Bremen und ist vom 14.1.:
http://www.polizei.bremen.de/sixcms/detail.php......Mehr anzeigen




 . - Polizei Bremen Bremen. Aber sicher! - pressemeldungen_ab_08122015
POLIZEI.BREMEN.DE
Gefällt mir · Vorschau entfernen · 18. Januar um 20:02 · Bearbeitet
Helge Groß Die Geschichte ist kein Fake. Im Netz findet sich neben dem Fall in Bremen noch weitere Fälle im Emsland und im Raum Hannover. Es warnen mittlerweile Feuerwehren und Polizeidienststellen im ganzen Land vor der Masche (z.B. auch Polizei Frankfurt am Main).

Ansonsten gilt das im Ausgangspost Gesagte. Keinen Reinlassen, egal ob Zettel, Glas Wasser, unangemeldete Handwerker oder was auch immer.

Gefällt mir · 18. Januar um 20:56
Reiner Wadel
Reiner Wadel Lesen! Es ist ein FAke, dass es in DA passiert ist! Wo berichtet denn die Polizei in Frankfurt darüber? In ihrer Angabe finde ich nichts.
Gefällt mir · 18. Januar um 20:59
Helge Groß
Helge Groß Wer schreibt, dass es in DA passiert ist? Es gibt Warnungen aus dem Darmstädter Umland und das ist korrekt (zumindest solange Alsbach zum Darmstädter Umland gehört, „wink“-Emoticon ).

https://www.facebook.com/ff.alsbach/?fref=ts

Sorry, das mit Frankfurt war nicht die offizielle FB-Seite von denen, sondern die "Polizei-News" - Ansonsten geht die Meldung durch etliche Polizei- und Presse-Portale. Und nach meinem Empfinden hat hier niemand "Panik gemacht", aber vielleicht ist meine Hysterieschwelle auch einfach zu hoch dafür. „wink“-Emoticon „wink“-Emoticon

Feuerwehr Alsbach
Gemeinnützige Organisation
Feuerwehr Alsbachs Foto.


Feuerwehr Alsbach
377 „Gefällt mir“-Angaben
310 Personen sprechen darüber
Gefällt mir · 18. Januar um 21:12
Reiner Wadel
Reiner Wadel Nein! Die Feuerwehr schreibt nicht, dass es in Alsbach war. Die Meldung "Darmstadt Umgebung" ist eine freie Erfindung. Aber mittlerweile geht das so oft in FAcebook rum, dass es nur noch Stunden dauern wird, bevor die Nachahmer auf der Bühne stehen.
Gefällt mir · 18. Januar um 21:14
Helge Groß
Helge Groß Ach Jesses! Ich verleihe hiermit den Goldenen Klugscheisser des Tages an... „grin“-Emoticon - Also, damit es auch Mr. Superpingelig genügt: "Es gibt z.Z. mindestens 8 Fälle aus Norddeutschland vom Emsland bis Hannover in denen sich angebliche Rauchmelderkontrolleure Zutritt zu Wohnungen verschafften und dort tatsächlich oder im Versuch Diebstähle verübten. Es steht zu befürchten, dass derartige Versuche in naher Zukunft auch in Süddeutschland im allgemeinen und in Darmstadt im besonderen geschehen werden." - Zufrieden?
Gefällt mir · 18. Januar um 21:20
Reiner Wadel
Reiner Wadel Geht doch! Warum nicht gleich so? Was hat es denn mit Klugscheißer zu tun, wenn man bei der Wahrheit bleiben will? Aber wieso "in Darmstadt im besonderen" Das ist doch auch einfach wieder Quatsch!
Gefällt mir · 18. Januar um 21:21
Helge Groß
Helge Groß Großer Kandidat für den Klugscheisser der Woche „grin“-Emoticon
Gefällt mir · 18. Januar um 21:22
Reiner Wadel
Reiner Wadel Sie zitieren Quellen, die nicht stimmen um eine Aussage zu stützen, die frei aus der Luft gegriffen ist und sind noch nicht mal in der Lage das zu erkennen. Wenn ich der Klugscheißer bin, was sind dann Sie?
Gefällt mir · 18. Januar um 21:23

! Tag später:
Reiner Wadel hat einen Link geteilt.
19. Januar um 22:01 · 


Polizei klärt über Falschmeldung zu Rauchmelder-Trickbetrug auf
Eine Falschmeldung über angebliche Rauchmelder-Trickbetrüger sorgt in Hessen für Unruhe. Per Whatsapp wird die Meldung verbreitet: "Trickdiebe g...
FFH.DE

Eingestellt von Reiner Wadel um 17:23

Samstag, 23. Januar 2016

Lesenswertes

Zur Netzwelt - ein Text von Sascha Lobo:

"Die OECD hat herausgefunden, dass in allen Ländern die Social-Media-Nutzer gebildeter sind als der Bevölkerungsdurchschnitt. Außer in Deutschland. Ausgerechnet hier ist es andersherum: je dümmer, desto Social Media. Deppenmagnet deutsches Facebook:"
Das Netz und die Dummheit: Hilferuf an die mindestens durchschnittlich Begabten - SPIEGEL ONLINE
Was sich an Schwachsinn in die sozialen Medien ergießt, ist mittlerweile nicht mehr auszuhalten. Oft scheint es, als sei es gar nicht Hass, sondern vor allem Dummheit,…
SPIEGEL.DE|VON SPIEGEL ONLINE, HAMBURG, GERMANY

Zu Köln und den feministishen Reaktionen im Netz:












Gleisbauarbeiten: "Kölner Botschaft" statt #ausnahmlos
GLEISBAUARBEITEN.BLOGSPOT.DE|VON MELUSINE BARBY
Eingestellt von Reiner Wadel um 21:08
Standort: Michelbach, Michelbach

Samstag, 16. Januar 2016

2015: Fundstücke - Zeitgeist in Bildern







Ein Kreuzfahrtschiff vor dem Markusplatz: Groß wie eine flachgelegte Wohnmaschine und wie diese bar jeder Proportion. Der Passagier, der vom obersten Deck auf die historische Stadt herabblickt: Schämt sich der für diese Monströsität?










Natürlich hat er niemals gesagt: „Stick the finger to Germany“
Er hat überhaupt nie irgend etwas, irgendwann jemals etwas gesagt, was man hören oder lesen konnte. Das kann man alles bei ihm nachlesen!









Kein Kommentar
Eingestellt von Reiner Wadel um 18:34

Sonntag, 10. Januar 2016

Eine kurze Chronologie der Ereignisse 2015

Motto: Die wesensgemäße Bestimmtheit des Pensionärs ist die Muse!

Januar - Februar - März usf.
Anfang Januar zog meine Mutter in ein Pflegeheim in Rastatt ein und ich musste die alte Wohnung auflösen. Ihr neues Zuhause war selbst gewählt, es liegt in dem Viertel Rastatts (im „Dörfel“), in dem meine Mutter aufgewachsen ist, wo sie getauft wurde und zur Schule ging und wo sie später auch kirchlich heiratete.
Sie fühlt sich in dem Haus sehr wohl, da sie immer wieder alte Freundinnen trifft und auch meine Cousine Patricia dort arbeitet.




So fahre ich in diesem Jahr regelmäßig mindestens einmal wöchentlich nach Rastatt  um meine Mutter zu besuchen, kleinere Einkäufe zu erledigen und sie alle 2 Wochen zum Friseur zu bringen.

Mein Lebensrhythmus hat sich nun so eingependelt: Montags, Dienstags bin ich in Darmstadt, Mittwochs fahre ich nach Rastatt und nachmittags zurück nach Michelbach zu Sabine, wo ich den Rest der Woche verbringe und dafür sorge, dass Sabine gut mit Essen versorgt ist.
Die meiste Zeit bin ich also in Michelbach: Google Map: Klick



April
Sabine und ich sind für eine kurze Woche in Wien. Wir wohnten in einem neuen Designer-Hotel, das uns von Caro (meiner Schwiegertochter) empfohlen wurde: Hotel Daniel am Westbahnhof:



Design heißt: Hier bleibt nichts verborgen!

Trotz der  eigenwilligen Einrichtung kann man das Hotel empfehlen: Sehr freundliches Personal, gutes Frühstück, tolle Steaks! 

Wien ist wirklich eine interessante Stadt: An jeder Ecke spürt man Geschichte und – anders als Berlin – scheint die Stadt bei sich selbst „angekommen“ zu sein. In Wien kreist alles um Wien und um seine Geschichte als Hauptstadt eines großen Reiches. Schön für uns Alte, weniger schön vielleicht für Jugendliche. Aber ich kann mich auch täuschen.


Wien hat aber auch sehr moderne Seiten:















Im Übrigen haben wir in Wien alles gemacht, was man als Tourist so macht: Essen in einem typische Wiener Beisl; Kaffee in einem typisch Wiener Kaffeehaus, Besuch von Hofburg und Sisi-Abteilung, Kapuzinergruft, Hofmobiliendepot, Prater, Donauinsel, Albertina, Belvedere-Park (direkt beim Hotel), Schloss Schönbrunn, Naschmarkt und MAK. Mehr ging wirklich nicht.

Juni
Im Juni haben wir gleich nochmal 4 Tage Urlaub gemacht und sind ins Hotel Peterle im Schwarzwald gefahren, wo wir schon öfter waren und uns immer wohlgefühlt haben. 

Außerdem besuchten wir (wieder mal) ein Bob Dylan Konzert, diesmal in Mainz.
Der Alte ist noch immer in Form und ignoriert noch immer souverän die Anwesenheit von Zuschauern, sorgt aber auch für Überraschungen mit seiner Setlist:


August - September
In den Sommerferien sind wir wieder in den Pyrenäen. Auf dem Hinweg haben wir Chiungtzu und Cyrille am Genfer See besucht und mit ihren Kindern Yona und Kylian kleinere Ausflüge unternommen:













auf dem Rückweg übernachteten wir in Orange:

















Mehr zum Aufenthalt in den Pyrenäen in unserem Blog: Reiner und Sabine in Frankreich 2015




Überhaupt hatten wir auch in Deutschland einen der heißesten Sommer, soweit ich mich erinnern kann:



















September
Die Zeit nach den Sommerferien verflog dann wie im Fluge. Sabine musste sich in der neuen Schule einarbeiten und verbringt seither jeden Tag Stunden am Schreibtisch, um ihren Unterricht vorzubereiten. Es macht ihr Spaß Arbeitsblätter zu erstellen und sie ist mit Recht stolz auf ihre Ergebnisse – sowohl was die Arbeitsblätter angeht als auch bei den Lernfortschritten ihrer Schüler. Aber oft genug ist sie auch am Rande ihrer Kräfte. Manchmal kann ich ihr mit Tipps helfen, meistens muss sie aber alleine das enorme Pensum bewältigen. Sie wird NATÜRLICH nicht wie eine Lehrerin bezahlt und muss auch deutlich mehr Zeit in der Schule verbringen als eine normale Lehrkraft – aber so sind die Bedingungen der politisch gewollten Inklusion in Deutschland.

Nur selten blieb im Herbst Zeit zum Wandern:



November
Zum Ende des Jahres habe ich dann wieder alte Freunde getroffen, auf die ich mich sehr gefreut habe: Maggie und Yingwei. Wir feierten unser Wiedersehen im „Braustübl“ und genossen einen deutschen Bierabend:



Dezember: Meine Laufbilanz


Das Schönste kommt aber zum Schluss:
Seit Oktober steht es fest: Kristian und Caro bekommen im Februar ein Baby - ein Mädchen wird es sein.

So startet das Jahr 2016 also mit einem neuen freudigen Ereignis und ich werde jetzt schon sagen können: So ist es gut!





Eingestellt von Reiner Wadel um 12:03

Dienstag, 5. Januar 2016

Lektüre 2015: Empfehlenswertes und eine große Enttäuschung

Motto: Lesen hilft IMMER


Sachbücher zum Thema Finanzkrise: 
Robert J. Shiller, Irrationaler Überschwang; John Lanchester, Warum jeder jedem etwas schuldet und keiner jemals etwas zurückzahlt; George Packer: Die Abwicklung. Eine innere Geschichte des neuen Amerika.

Zu Packer: Amerikanische Zeitgeschichte in der Ära des Niedergangs der USA, dargestellt an Biographien von bedeutenden und weniger bedeutenden, aber immer auf ihre Weise heroischen US-Amerikanern. Beeindruckend wird gezeigt, wo die Schwächen der USA liegen (im Finanzkapital und deren symbiotischer Beziehung zum politischen System) und die Stärken liegen (im Glauben, dass nur eigene Kraft und Ideen aus der Misere herausführen). Dennoch das Resümee von Packer: „Wallstreet gewinnt immer!“

Bücher zum Thema: Die 68er-Generation, z.B. 
Peter Schneider, Rebellion und Wahn; Gerd Koenen, Das rote Jahrzehnt; Gretchen Dutschke, Wir hatten ein barbarisch schönes Leben; Hubertus Knabe, Die unterwanderte Republik; Götz Aly, Unser Kampf.

Ein Zitat aus dem Buch von Peter Schneider: „Meinen Kinder sage ich: Es ist nötig – und wird immer nötig sein und Mut erfordern -, gegen selbsternannte Herren der Welt und eine feige und übergeschnappte Obrigkeit zu rebellieren. Aber noch mehr Mut gehört dazu, gegen die Führer in der eigenen Gruppe aufzutreten und zu sagen:'Ihr spinnt! Ihr seid total verrückt geworden!' - wenn eben dies der Fall ist.“

„Literatur“
Ulla Hahn, Das verborgene Wort
Obwohl Ulla Hahn – öfters dialektgesättigt - über ihre Kindheit zwischen Rhein und Bergischem Land schreibt, hatte ich in vielen Details den Eindruck, sie hätte genau so über meine Kindheit in den 50er Jahren im Badischen schreiben können. Von herrlichen Geschichten wie die vom Vertreter für Bett- und Damenwäsche, der saisonal die Frauen des Viertels im wahrsten Sinne des Wortes aufsucht und sie mit seinen Geschichten kaufwillig stimmt bis hin zu den Erlebnissen mit den Frauen in der Fabrik, mit ihren anzüglichen Gesprächen und der bewundernswerten Solidarität auch gegenüber den Ferienjobbern. Verfremdet sieht man in einzelnen Episoden das eigene Leben dargestellt.

Robert Seethaler, Ein ganzes Leben
Auf weniger als 160 Seiten wird ein ganzes Leben eines schlichten Mannes dargestellt, der, vom Schicksal geschlagen, doch immer seine Würde behält. Und der Protagonist wird auch vom Autor nicht vorgeführt, wie es leider in einem anderen Buch passiert, dass für mich die größte Lektüreenttäuschung des abgelaufenen Jahres war:

Jonathan Franzen, Die Korrekturen
Franzen war zur Frankfurter Buchmesse mit seinem neuen Buch „Unschuld“ sozusagen in aller Munde. Deshalb wollte endlich eines seiner ersten Bücher lesen, das schon immer in meinem Regal stand (s.o.): Eine Katastrophe: Ich habe mich 600 Seiten durch das Werk gequält - also bis zur Hälfte des Romans - bevor ich mir widerwillig eingestehen musste, dass dieser Roman total misslungen ist und das Schlechteste ist, was ich von einem amerikanischen Autor in den letzten 30 Jahren gelesen habe: Figuren, Konstellationen und Konflikte werden in unzählig anderen Romanen und Filmen und weitaus präziser und lebendiger dargestellt z.B. von Richard Ford, Stewart O'Nan, James Salter, John Updike u.a. als von Jonathan Franzen. Aber vor allem vermieden es diese Autoren eine Geschichte mit völlig nebensächlichen Details so aufzublähen, dass ein über 1000-seitiges Werk daraus wird.
Jonathan Franzen könnte von Robert Seethaler viel lernen.


Eingestellt von Reiner Wadel um 18:49
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